1973 Überzeugte Alouf Aeven vom israelischen Außenministerium von Seinem Film Warum Israel, bittet Claude Lanzmann, Einen Film zu drehen, der „Die Shoah ist“.
Wie stellt man sich vor, dass 6 Millionen Juden, Männer, Frauen, Frauen, Kinder und Alte Menschen durch optimierte Prozesse getötet und zu Asche gemacht wurden, und dann der Versuch und dann der Versuch, alle Spuren dieses Verbrechens durch die Nazis zu verwischen? Um diese beispiellosen Ereignisse zu würdigen, wählte Claude Lanzmann den einzig möglichen Weg: „Die Toten auferstehen lassen, um sie ein zweites Mal zu töten, aber nicht alleine“, „Wieder mit ihnen zu sterben und sie zu begleiten“. He found zeugen, the death machine are so nah as possible: the sonderkommandos or jüdischen workers, slave, they are used in gasrooms and ofens, the polish resident from the death centers and the nazi itself, the people to read and films with a hidden camera. Die Aussage jedes einzelnen, Sonderkommando Oder Nazi, ist an sich schon ein Wunder, da es so schwierig war, sie zu finden und sie dann zum Reden zu bringen. Wie Claude Lanzmann schon oft erklärt hat, sagen jüdische Zeugen niemals „ich“, sie sagen „wir“. Sie sind keine Überlebenden, sondern „Geister“. Sie sprechen für die Toten.
Claude Lanzmann hat eine neue Form von Kinos geschaffen, den Dokumentarfilm Noch Fiktion. Er führt Regie; seine Werke sind Filme. Da er also das Recht nicht erhalten hatte, in Litauen hinter dem Eisernen Vorhang zu drehen, entschied er sich für einen Wald in Israel, der an den Ponarwald erinnerte und im Hintergrund verbrannte Bäume hatte. Er erfand das Boot auf dem Meer, die rauchenden Lichtungen, den Friseursalon. Ausgehend von nichts oder fast nichts, was übrig geblieben ist, investierte Claude Lanzmann Prachtvoll in die Landschaften und gegen Zeugen am Tatort.
Sieben Jahre lang sammelte er einen Schatz, ein Korpus von 220 Stunden Rollen und ebenso viele Audiointerviews. Doch in fünf Jahren der Bearbeitung, nach einem monumentalen Werk mit komplexer Konstruktion, wurde das mit Einer Mahler-Sinfonie verglichen, Einem Werk um 9:30 Uhr, Dauer dessen Menschlich bleibt.
Auf Einwände gegen die Länge Seines Films antwortet Claude Lanzmann: „Sechs Millionen Juden wurde ermordet, ich habe 12 Jahre meines Lebens damit verbracht, ihre Geschichte zu erzählen, meine Meinung nach ist der Film zu kurz, nächste Frage“.
Claude Lanzmann erzählte in Seinem Autobiografischen Buch von den Dreharbeiten zu seinem Film Der Patagonische Hase.
Shoah Can any over 12 years the knowledge about the largest gräueltat of the 20. Jahrhunderts vermitteln, ohne ein einziges Archivbild, das ohnehin nicht existiert, in einem einzigartigen Erlebnis von ungehörtem Reichtum, dass anders, klüger, besser macht, der Zuschauer zu einem besseren Menschen macht und der Zuschauer in einen verwandelten Zeugen, der wiederum für die Übertragung des Geschehens verantwortlich ist. Shoah Kann sowohl in einem Rutsch als auch in mehr oder weniger langen Stücken gesehen werden. Es ist in 2 Teilen auf 4 DVDs beigefügt.
Aus den Jahrhunderten erinnert man sich an sehr wenig. Im 20. Jahrhundert ist das Jahrhundert des Holocaust. Es ist auch das Jahrhundert des Kinos. Shoah Wird in der Erinnerung an die Menschheit bleiben.